Bretterboden

Der Bretterfußboden besteht aus Brettern mit einer Breite von 14-20 cm, einer Stärke von 2,4-3 cm und einer Länge bis zu 8 m ohne Nut und Federausbildung. Aufgrund des Schwindens des Holzes und einer damit verbundenen Fugenbildung ist eine Abdeckung der Beschüttung vorteilhaft. In älteren Gebäuden ist der Bretterfußboden noch öfters anzutreffen und wird in alten Häusern auch heute vielfach zur Restauration verlegt. Meistens wird die Oberfläche gehobelt belassen, sie kann jedoch auch geölt, gewachst oder lackiert werden.

Altholz

Holzbeläge

Boden- und Stiegenbeläge

Beläge und Verkleidungen

Ziegelestrich

(Ziegelplatten)

Gipsplatten

Trockenestriche haben den Vorteil, dass sie keine Feuchtigkeit einbringen und je nach Unterbau zusätzlich wärmeisolierend wirken. Als Nachteil ist die große Feuchtigkeitsempfindlichkeit zu sehen zu sehen, weshalb die Böden in trockenen, beheizten Räumen zu verlegen sind. Trockenestrich aus Gipsplatten ist bereits nach 24h mit jedem Bodenbelag belegbar. Es sind unterschiedliche Ausführungen wie das Belegen einer Vollschalung mit einer Lage Gipsplatten bzw. die stoßversetzte Verlegung mehrerer Gipsplatten mit Fugenverleimung, die Verlegung von drei miteinander verkeilten Fertiggipsplatten oder die Verlegung von Trockenboden Verbundelementen bestehend aus zweilagigen Gipsplatten mit aufgeklebten Trittschall- oder Wärmeisolierplatten auf vorher genannten Unterkonstruktionen.

Holzfaserplatten

Trockenestriche haben den Vorteil, dass sie keine Feuchtigkeit einbringen, je nach Unterbau zusätzlich wärmeisolierend wirken und bereits nach 24 Stunden mit jedem Bodenbelag belegbar sind. Als Nachteil ist die große Feuchtigkeitsempfindlichkeit zu sehen, weshalb die Böden in trockenen, beheizten Räumen zu verlegen sind. Die Weichfaserplatte für den Trockenestrich ist mit Hartfaserauflage oder Profilpolsterholz verwendbar.

Trockenbodenplatten

Trockenboden