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Bis heute konnten sich die Holzschindeln in den Alpenregionen und im Voralpenbereich behaupten und werden dort landschaftsgebunden oft eingebaut. Die alpinen Gebirgswälder geben qualitativ hochwertige, langsam gewachsene, wetterbeständige und fäulnisfeste Holzarten ab. Die Holzschindeln sind chemisch unbehandelt und werden nach dem Vorbild der Natur schuppenartig, mehrlagig gedeckt. Als nagelbarer Unterbau können ein Lattenrost, eine Holzschalung bzw. die Direktmontage am Vollholz dienen. Zu beachten sind die funktionelle Ausrichtung der Holzfaser zum Regenablauf sowie eine sehr gut durchlüftete Dachhaut um Algen- und Moosbildung vorzubeugen. Nach ca. einem Jahr wird die Dachfläche aufgrund der Verwitterung naturgrau und bleibt zeitlos, ohne weitere Anstriche oder Pflege, über Jahrzehnte in diesem Zustand bestehen.
Vorteile: lokal verfügbar, aus nachwachsenden Rohstoffen, biologisch einwandfrei, geringes Gewicht, vorwiegend Handarbeit, Entsorgung Verbrennung, seit Jahrtausenden bewährt, Gestaltungselement mit formbaren Details
Nachteile: brennbar, zeitaufwendige Verlegung